Trick 17? Damit sollen Pickel unsichtbar werden

Wie der Zufall es so will, haben wir vor wichtigen Terminen, Dates oder ,ganz aktuell, der bevorstehenden Silvesterparty einen ganz speziellen Begleiter – einen Pickel. Wie aus der Nichts taucht dieser plötzlich auf und kann ziemlich lästig sein. Zum Glück soll es eine Lösung geben – Sprühpflaster! 

Richtig gelesen! Sprühpflaster! Einfach aufgesprüht trocknen sie an der Luft und wirken wie ein unsichtbares Pflaster, allerdings mit einigen Vorteilen: Sie sind atmungsaktiv, antibakteriell und lindern Entzündungen. Zudem sind sie quasi unsichtbar und halten um Einiges besser als herkömmliche Pflaster. Ihr könnt sie problemlos in jeder Apotheke oder auch in der Drogerie kaufen.

© iStock.com/ gpointstudio

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Was bei Wunden Wunder wirkt, soll auch wohl bei Pickeln helfen. Neben der lindernden und antibakteriellen Wirkung, die den Pickel schneller verheilen lässt, ebnen Sprühpflaster den Teint, sodass die lästigen Zeitgenossen einfacher abgedeckt werden können. Außer einem Sprühplaster braucht ihr einen Concealer und Eure Foundation.

1. Sprüht zunächst eine kleine Menge des Pflasters auf Euren Handrücken oder direkt auf einen Pinsel (zB. auf einen Concealer-Pinsel), tupft die Flüssigkeit anschließend auf den Pickel und lasst das Sprühpflaster ungefähr 1-2 Minute trocknen. Wichtig: Schnell arbeiten, da die Flüssigkeit sonst aushärtet.

2. Nun ist der Concealer an der Reihe. Denk den Pickel mitsamt Sprühpflaster mit Eurem Concealer ab. Ein Tipp: Grüne Concealer eignen sich perfekt, um Rötungen zu neutralisieren und sind somit eine wahre Wunderwaffe bei Pickeln.

3. Zum Schluss tragt ihr, wie gewohnt Eure Foundation auf. Alternativ könnt ihr auch nur die Stelle mit dem Pickel mit etwas Foundation behandeln. Ihr müsst nur darauf achten, dass ihr alles gut verblendet.

Sollte Euch die Deckkraft noch nicht genügen, könnt ihr anschließend erneut etwas Concealer drüber geben.

Da sich durch das Sprühpflaster eine glatte Oberfläche bildet, lässt sich der Pickel besser abdecken. Gleichzeitig wird durch das Pflaster verhindert, dass Schmutz und Bakterien den ungebetenen Gast dazu verleiten, länger zu bleiben. Wichtig ist nur, dass ihr ein Sprühpflaster nicht auf offenen Wunden anwendet.

Unser Fazit: Es funktioniert ganz gut, allerdigs eher bei kleineren Pickeln. Sind die unliebsamen Gäste besonders hartnäckig, lassen sie sich auch mit einem Sprühpflaster nicht gänzlich unsichtbar machen.

Was ihr tun könnt, um Pickel dauerhaft loszuwerden, erfahrt ihr hier ;)