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Wellness pur!

Wannenwetter: Diese Badeöle brauchen wir jetzt

Wenn die Temperaturen sinken, wächst auch das Bedürfnis, Zeit in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Ein heißes Bad wird für viele jetzt zum unerlässlichen Begleiter. Wie gut, dass moderne Badeöle nicht nur für Entspannung sorgen, sondern auch für eine schöne, gepflegte Haut.

Warum Baden so gut tut

In puncto Wohlfühl-Faktor ist die Badewanne die unangefochtene Nummer eins. Kein Wunder, denn schließlich sorgt kaum etwas für so viel Entspannung wie das gemütliche Eintauchen ins warme Wasser. Neben dem Wellness-Effekt, wird bei einem Wannenbad auch die Haut gereinigt, die Durchblutung gefördert, die Muskulatur entspannt und die Poren geöffnet. Regelmäßiges Baden wird auch aus medizinischer Sicht empfohlen – das Blut verteilt sich anders im Körper und wird verstärkt zu Herz und Lunge transportiert. Die Nierentätigkeit wird angekurbelt und die Körpertemperatur steigt, wodurch das Immunsystem positiv beeinflusst wird.

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© iStock.com/olegbreslavtsev

Badeöle für den Pflege-Kick

Für den zusätzlichen Wohlfühl-Faktor sorgen Badeöle und andere Badezusätze, die die Haut nicht nur pflegen, sondern auch einen positiven Einfluss auf unsere Stimmung haben. Wohltuende Düfte wirken unmittelbar auf das Nervensystem und können so die Entspannung fördern. Während das Wasser die Poren öffnet, wird ein Teil des Öls mit der Haut aufgenommen – der Rest verdunstet und wird inhaliert. Dabei gibt es für jedes Bedürfnis den passenden Badezusatz:

  • Lavendel, Kamille, Ylang Ylang, Melisse, Johanniskraut oder Baldrian wirken beruhigend, ausgleichend und entspannend
  • Arnika, Kampfer, Beinwell, Rosmarin und Wacholder können Schmerzen lindern,
  • während Eukalyptus, Menthol oder Kiefernnadelextrakt bei Erkältungen helfen.

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Gut zu wissen

Die ideale Badezeit liegt bei etwa 15 bis 20 Minuten und bei maximal zwei Badeeinheiten pro Woche – längeres und häufigeres Baden trocknet die Haut aus. Das Wasser sollte dabei eine Temperatur von nicht mehr als 37 Grad haben – zu heißes Wasser reizt die Haut und kann den Kreislauf schwächen. Wer unter Venenproblemen leidet, sollte nicht öfter als einmal pro Woche und nicht allzu lange baden. Die Wärme weitet nämlich die Gefäße, der Blutfluss wird langsamer und die Beine werden schwerer. Nach einem Vollbad ist eine Entspannungspause von mindestens einer halben Stunde optimal.

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Um die Hautbarriere zu stärken und Rötungen sowie trockene Stellen zu vermeiden, werden Cold Creams jetzt wieder zum Must-have im Beautycase. Während wir schlafen, arbeitet unsere Haut auf Hochtouren. Spezielle Pflegeprodukte für die Nacht unterstützen die Haut effektiv bei diesen Prozessen, damit sie am nächsten Morgen frischer, praller und straffer aussieht.

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