Probleme mit Poren? Tipps für ein verfeinertes Hautbild

Viele von uns kennen das Problem: Die Haut wirkt uneben und ab und an zeigt sich auch einmal ein Pickelchen. Grund dafür sind häufig vergrößerte Poren. Wir verraten Euch, wie diese entstehen und was Ihr gegen die Störenfriede unternehmen könnt.

SO ENTSTEHEN VERGRÖSSERTE POREN

Mit vergrößerten Poren haben vor allem diejenigen unter uns zu kämpfen, die zu fettiger Haut neigen. Ist die Haut zu ölig, verstopfen die Talgdrüsen. Der Hauttalg bleibt also in der Pore stecken. Diese wird dadurch erweitert und leiert quasi aus. Durch vergrößerte Poren wirkt das Hautbild uneben und unrein und zeigt mitunter einen starken Glanz.

DAS KÖNNT IHR GEGEN GROSSE POREN TUN

Ganz gleich, ob Ihr bereits große Poren entdeckt habt oder diesen vorbeugen möchtet: Greift ein- bis zweimal die Woche zu einem Gesichtspeeling. Achtet darauf, dass dieses natürlich ist und etwa mit Fruchtkernen statt Mikroplastik peelt. Wirksam kann auch ein Enzympeeling sein. Macht zudem einen klärenden Toner zum Bestandteil Eurer Beauty-Routine und klopft regelmäßig ein porenverfeinerndes Serum in die Haut ein. Nehmt Euch Zeit für die Gesichtspflege und seid diszipliniert.

 

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DIESE WIRKSTOFFE HELFEN ZU EINEM FEINEREN HAUTBILD

Es gibt einige Wirkstoffe, die dabei helfen sollen, vergrößerte Poren wieder zusammenzuziehen. Zu diesen zählt etwa Hamamelis, das aus den Blättern des Zaubernuss-Strauchs gewonnen wird. Auch Tonerde kann hilfreich sein, denn diese zieht den Talg im Handumdrehen aus Euren Poren. So sind diese frei und können sich nach einiger Zeit wieder zusammenziehen. Setzt zudem auf Retinol – eine Form von Vitamin A. Auch dieses kann die Poren verfeinern. Weitere Wirkstoffe, die Euch unterstützen können, sind etwa Salicylsäure und Zink. Und: Regelmäßige Besuche bei der Kosmetikerin können vergrößerten Poren vorbeugen.

SCHMINKT GROSSE POREN EINFACH WEG

Wie so viele kleine Hautmakel könnt Ihr auch vergrößerte Poren problemlos überschminken. Dann sind sie zwar noch immer da, aber nicht sichtbar. Ein Wundermittelchen ist zum Beispiel der Primer. Mit diesem bereitet Ihr die Haut auf die Foundation vor, indem die Hautoberfläche ausgeglichen wird und das Hautbild ebenmäßiger erscheint. Bei Eurem Make-up solltet Ihr auf öl- sowie silikonfreie Varianten setzen. Nutzt zudem ein mattes Puder und verzichtet auf glänzende und schimmernde Highlighter.

 

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HELFEN BEI PROBLEM-POREN

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