monoi bluete
Duftender Schönmacher

Monoi-Öl: Schönheitsgeheimnis aus Tahiti

Das schwere, süßliche Aroma der tahitianischen Tiaré steht für den unverwechselbaren Duft der atemberaubenden Südsee-Insel. Kein Wunder also, dass die weißen Blüten der sogenannten „Königin der Gardenien“ das Wahrzeichen von Tahiti sind. Gleichzeitig ist die Tiaré aber auch ein duftender Schönmacher, denn aus ihren Blüten wird ein kostbares Öl gewonnen – Monoi-Öl. Ob für die Haut oder die Haare, das feine Öl spendet intensiv Feuchtigkeit und ist darüber hinaus ein olfaktorischer Genuss.

Französinnen schwören auf Monoi-Öl

Monoi-Öl oder Monoï de Tahiti wird aus den tropisch duftenden Blüten der Tiaré gewonnen und nach einem traditionellen Rezept hergestellt. So besteht die Original-Rezeptur aus polynesischen Tiaré-Blüten, die vor der Morgendämmerung gepflückt wurden, und frischem Kokosnussöl. Nach der Ernte werden die weißen, stark duftenden Blüten in das kaltgepresste Kokos-Öl gegeben, wodurch sie ihre pflegenden Inhaltsstoffe und den unverwechselbaren Duft an das Öl abgeben. So entsteht ein außergewöhnliches Pflege-Produkt, auf das viele französische Beautynista schon lange schwören.

 

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Exotischer Pflege-Liebling

Monoï de Tahiti wird seit Urzeiten von den schönen Tahitianerinnen verwendet, um Haut und Haare vor Sonne, Hitze und Meerwasser zu schützen. Es ist reich an essentiellen Fettsäuren, strafft die Haut und spendet reichhaltige Feuchtigkeit. Das Naturprodukt zieht schnell ein und beruhigt strapazierte, trockene und gereizte Haut. Der Schönmacher wird am besten in die noch feuchte Haut einmassiert und kann sowohl für den Körper als auch für das Gesicht verwendet werden.

Auch im Haar entfaltet das Beauty-Öl seine schützende und reparierende Wirkung. Vor der Haarwäsche oder über Nacht sorgt das Öl für glänzende und gesunde Längen.

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Traumhafter Duft

Klar, den blumig-süßlichen Duft des Monoi-Öls muss man mögen, weil er sehr stark und schwer sein kann. Wer aber auf die Mischung von Kokos und Südsee steht, wird das Öl nicht mehr aus der Hand geben. Es ist neben seiner pflegenden Wirkung auch ideal für Massagen oder als Badezusatz. Wem der Geruch zu intensiv ist, der kann auf aromatisierte Varianten zurückgreifen. Sandelholz, Vanille, Kokos oder Ylang Ylang sind typische Zusätze in Monoi-Öl, die den Duft um andere Aromen erweitern.

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Titelbild: ©Shelter on Unsplash