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Haarmasken sind die neuen Kuren!

Haare sind ja immer ein heißes Thema. Haarkuren und -masken gehören zu den beliebtesten Haarpflege-Produkten und sind ein Must-have, wenn es um sprödes und trockenes Haar geht. Einmal in der Woche gönnen wir der Mähne eine Extraportion Pflege und kneten die cremigen Schönmacher gewissenhaft in unser Haar. Aber was pflegt eigentlich besser? Haarmasken oder Haarkuren? Und gibt es überhaupt einen Unterschied?

Haarmaske oder Kur?

Wer zu Spliss oder trockenem Haar neigt, greift regelmäßig zu einer nährenden Haarkur oder -maske. Beides ist ein intensives Treatment, das mit reichhaltigen Pflegestoffen versetzt ist und dem Haar mehr Glanz und Feuchtigkeit geben soll.

Im Gegensatz zur Haarkur ist die Haarmaske ein noch intensiveres Pflegeprodukt. In der Regel sind ihr höhere Anteile an Ölen zugesetzt worden, so dass das Haar mit noch mehr Feuchtigkeit versorgt wird. Damit die pflegenden Substanzen besser einwirken können, werden Masken auch länger getragen. Während Kuren nur 3 – 5 Minuten einwirken, können Masken bis zu 30 Minuten und teilweise auch über Nacht ihre Wirkung entfalten. Dadurch dringen sie in tiefere Schichten ein und reparieren geschädigtes und trockenes Haar über einen längeren Zeitraum und nicht nur bis zur nächsten Haarwäsche.

Haarmasken kommen oft im Tiegel oder in der Tube und kosten natürlich etwas mehr als die gewöhnliche Haarkur. Für die schnelle Pflege zwischendurch reicht eine gute Haarkur völlig aus. Wer mehr Pflege benötigt, sollte sich einmal in der Woche ein intensiveres Treatment gönnen. Öfter sollte man eine Haarmaske nicht anwenden, denn durch die sehr pflegenden Inhaltsstoffe kann das Haar auch übersättigt werden und strähnig wirken.

Übrigens: Auch eine Haarmaske kann bei kaputtem Haar keine Wunder vollbringen – da hilft nur der Gang zum Friseur! Allerdings kann sie das Aussehen aufpolieren und die Schäden in Grenzen halten.

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Titelbild: ©Pexels