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Trendsport

Diese 5 Yoga-Arten solltet Ihr jetzt ausprobieren

Yoga ist bereits zu einem zeitlosen Trend geworden. Woche für Woche die immer gleichen Übungen auszuführen, ist Euch aber zu langweilig? Dann probiert doch einmal die folgenden fünf Yogatrends aus…

Acro-Yoga

Sport macht Euch am meisten Spaß, wenn Ihr mit Freunden trainiert? Dann könnte Acro-Yoga genau das Richtige für Euch sein. Dabei geht es darum, mit einem Partner zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig „schweben“ zu lassen. Dann balanciert Ihr Euren Partner etwa auf den ausgestreckten Füßen und haltet Euch mit den Händen fest. Wer besonders begabt ist, kann das Ganze auch etwas akrobatischer angehen.

 

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HIIT-Yoga

Gegensätze ziehen sich an: Beim HIIT-Yoga mixt Ihr die schnellen und anstrengenden Intervallübungen mit den entspannten Yogaübungen, bei denen Ihr Eure Muskeln vor allem dehnt. Beliebt ist etwa die Variante, bei der Ihr Euch zuerst auspowert, Euch im Anschluss ganz auf Euren Körper und Geist konzentriert und auf diese Weise wunderbar abschalten könnt.

8-Pfade-Yoga

8-Pfade-Yoga ist vielleicht den größten Yogafans unter Euch ein Begriff. Dabei geht es um eine sehr spirituelle und ursprüngliche Form der Sportart, deren Ziel es ist, dass Ihr Euch selbst besser kennenlernt und zu Euch findet. Statt definierter Muskeln soll sie Euch vor allem Ausgeglichenheit schenken. Im Mittelpunkt steht dabei Patanjali – der achtgliedrige Pfad. Ein Teil dieses Pfades heißt Asana und bezeichnet die klassischen Übungen, die wir heute unter dem Begriff des Yogas verstehen.

 

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Gin-Yoga

Ihr müsst jetzt an den beliebten Drink denken? Überraschung: Damit liegt Ihr goldrichtig. Beim Gin-Yoga kommen Fans des Kultgetränks auf ihre Kosten. Während Ihr Eure Yogaübungen absolviert, trinkt Ihr ab und zu einen Schluck Gin. Und das hat seinen Grund: Laut Experten hat Gin Tonic eine muskelentspannende Wirkung. Dadurch sollt Ihr angeblich beweglicher werden und könnt Eure Übungen noch unkomplizierter ausführen.

Aerial Yoga

Beim Aerial Yoga benötigt Ihr Konzentration, Körperspannung und manchmal auch eine Prise Mut. Hier führt Ihr die Asanas an einem robusten Tuch aus, das an der Decke hängt. In diesem könnt Ihr liegen, Euch festhalten und auch mal hängen lassen. Ergebnis: Ihr trainiert die Tiefenmuskulatur und könnt Euch ganz auf Euch und Eure Bewegungen konzentrieren.

 

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Nicht nur Yoga tut Euch gut auch diese Superfoods bringen einen Mehrwert für Eure Gesundheit. Ergänzend zu einer gesunden Ernährung – und nach Absprache mit Eurem Arzt – könnt Ihr auch Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Wir stellen die besten Nutrition-Labels vor. Außerdem: Der neue Diättrend „INTUEAT“ funktioniert ganz einfach und ohne Jojo-Effekt.

Titelbild: ©Eternal Happiness on Pexels