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Entspannung und Wellness pur: Baden mit Mehrwert

Ein luxuriöser Spa-Aufenthalt ist nicht die einzige Gelegenheit für ein bisschen Entspannung im stressigen Alltag. Denn zur Ruhe kommen, entspannen und neue Kraft schöpfen, kann man auch in den eigenen vier Wänden. Ein heißes Bad ist dafür der beste Einstieg, denn dank neuer Badezusätze für das Wannenbad zum Home SPA-Erlebnis. Die Zusätze brillieren dabei mit ätherischen Ölen und modernen Wirkstoffen, die nicht nur für Tiefenentspannung sorgen, sondern auch die Haut intensiv pflegen, allerlei Beschwerden lindern und entgiftend wirken. Also Baden mit Mehrwert!

Baden: Erholung und Stressabbau

Ein heißes Bad ist für viele ein unerlässlicher Begleiter im Herbst/Winter. Dabei kann das wohltuende Wellness-Ritual auch ganzjährig für Erholung und Stressabbau sorgen. Obwohl es für die kleine Auszeit nur warmes Wasser und eine Wanne benötigt, können die kleinen Details das Wannenbad zu einem echten Home SPA machen. Moderne Badezusätze machen aus dem heißen Wasser einen duftenden Jungbrunnen und wirken auf Körper und Geist wie ein Lebenselixier. Sie können den Körper einerseits von Schadstoffen befreien sowie die körpereigenen Entgiftungsprozesse unterstützen, andererseits können sie Gelenk- und Muskelbeschwerden lindern, bei Erkältungen helfen, das Einschlafen fördern und  der Haut eine Extraportion Pflege geben.

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Regelmäßiges Baden wird auch aus medizinischer Sicht empfohlen, denn währenddessen verteilt sich das Blut im Körper anders und wird verstärkt zu Herz und Lunge transportiert. Außerdem wird die Nierentätigkeit angekurbelt, sodass sie mehr Flüssigkeit ausscheiden. Darüber hinaus steigt die Körpertemperatur im Wasser, wodurch das Immunsystem positiv beeinflusst wird.

Der passende Badezusatz für jedes Bedürfnis

Für jedes Bedürfnis gibt es den passenden Badezusatz. Ob Aromatherapie, pflanzliche Inhaltsstoffe oder spezielle Salze, jeder Zusatz wirkt anders auf den Körper. Wohltuende Düfte wirken unmittelbar auf das Nervensystem und können eine intensive Entspannung fördern. Für die Wanne sind besonders ätherische Öle geeignet, die sich nicht nur im Wasser, sondern auch im Raum ausbreiten und mit jedem Atemzug aufgenommen werden.

Entspannen, beruhigen und besser schlafen

Wer Entspannung sucht, setzt auf Badezusätze mit Ylang Ylang, Melisse oder Vetiver. Die ätherischen Öle wirken nachweislich beruhigend bei nervlicher Anspannung und sorgen für mehr Ausgeglichenheit im Alltag. Geht die Anspannung mit Schlaflosigkeit einher, können Zusätze mit Lavendel, Hopfen, Johanniskraut oder Baldrian zu einer erholsamen Nacht führen. Dafür sollte das Bad kurz vor dem Schlafengehen genommen werden.

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Reinigen, heilen, entgiften

Wenn die Haut zu Unreinheiten und Allergien neigt oder schnell sensibel reagiert, helfen Badezusätze mit Meersalz. Denn während das Salz die Haut mit wertvoller Feuchtigkeit versorgt, lindert es gleichzeitig Hautreizungen und mildert Unreinheiten. Insbesondere Salz aus dem Toten Meer, das eine zehnfach höhere Mineralstoffkonzentration hat als andere Meersalze, hilft intensiv bei empfindlicher und trockener Haut. Dabei wirken Magnesium, Calcium und Jod antiseptisch, heilend und entgiftend. Das Salz lagert sich in der äußeren Hautschicht an und bindet dort die Feuchtigkeit. Dadurch wird die Schutzhülle der Haut nicht angegriffen und sie trocknet nicht aus.

Neben Meersalz haben auch Heilpflanzen-Essenzen wie Kamille, Salbei und Ringelblume einen positiven Effekt auf irritierte Haut. Sie lindern Rötungen, Entzündungen und Juckreiz und beruhigen die Haut.

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Feuchtigkeit spenden

Badezusätze können die Haut im Wasser mit Feuchtigkeit versorgen. Obwohl das Wasser der Haut Feuchtigkeit und schützende Lipide entzieht, kann mit rückfettenden Inhaltsstoffen der Prozess rückgängig gemacht werden. Schon Kleopatra wusste, dass das Baden in Milch und Honig zu einer schöneren Haut verhilft. Milch wirkt rückfettend, pflegend und beruhigend.

Neben milchigen Konsistenzen sind pflanzliche Öle echte Pflege-Experten. Die reichhaltigen Texturen wirken in hohem Maße feuchtigkeitsspendend und hautberuhigend. Badezusätze mit Mandel-, Kokos- oder Jojoba-Öl hinterlassen ein weiches und zartes Hautgefühl.

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Lockern, Erkältung und Schmerzen lindern

Neben dem Home SPA-Effekt kann ein Wannenbad mit den richtigen Zusätzen auch als gezielte Behandlung von Schmerzen oder zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden eingesetzt werden. Arnika, Kampfer, Beinwell, Rosmarin und Wacholder brillieren mit ihrer durchblutungsfördernden Wirkung, sie wärmen und lindern Gelenk- und Muskelbeschwerden. Gegen Erkältungen helfen Badezusätze mit Eukalyptus, Menthol oder Kiefernnadelextrakt. Sie entkrampfen, lösen den Schleim und erleichtern das Atmen.

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Genießen und verwöhnen

Wer einfach nur die Wärme und Auszeit genießen möchte, veredelt das warme Wasser mit exotischen Düften und versinkt in endlosen Schaumbergen oder sprudelnden Wellen.

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Do’s und Don’ts beim Baden

  • Die optimale Badetemperatur liegt bei 37 Grad. Wer zu heiß badet, reizt die Haut und ermüdet schnell, so dass der Kreislauf schwach wird. Wer nach einem Wannenbad oft unter Kreislaufproblemen leidet, sollte den Körper langsam an die Temperatur gewöhnen. Dafür steigt man bereits bei ca. 35 Grad in die Wanne und lässt das Wasser bis 38 Grad nachlaufen.
  • Die optimale Badezeit liegt bei 15-20 Minuten, maximal zweimal in der Woche. Wer länger und häufiger badet, entzieht der Haut zu viel Feuchtigkeit.
  • Nach einem Vollbad sollte man sich eine Entspannungspause von mindestens einer halben Stunde gönnen.

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  • Das Wasser entzieht der Haut Feuchtigkeit, die ihr nach dem Bad wieder zugeführt werden muss. Körperöle funktionieren am besten auf der noch feuchten Haut, weil die Inhaltsstoffe so optimal einziehen können. Cremes und Lotions sollten aufgetragen werden, wenn die Haut nicht mehr schwitzt.
  • Mit vollem Magen sollte man nicht in die Wanne steigen. Der Körper ist noch mit der Verdauung beschäftigt und könnte mit Kreislaufbeschwerden reagieren.
  • Nach dem Baden den Körper mit klarem Wasser abspülen, um den Badezusatz zu entfernen.
  • Wer unter Fieber, Herz- oder Kreislaufschwäche leidet, sollte sich vorher vergewissern, ob warme Bäder geeignet sind. Bei Kreislaufproblemen lässt man sich generell besser ein Halbbad statt eines Vollbades ein und duscht anschließend Fußsohlen und Schenkel kurz kalt ab.
  • Mit offenen und entzündeten Wunden sollte man Bäder meiden, da sie die Wundheilung behindern.
  • Schwangere Frauen sollten heiße Wannenbäder meiden, weil das warme Wasser zu Frühwehen führen kann.

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Titelbild: ©Monstera on Pexels