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Körperpflege 2.0: Gesichtspflege rutscht nach unten

Während das Gesicht regelmäßig mit Wirkstoffkosmetik und intensiven Pflegeprodukten verwöhnt und gepampert wird, reicht bei der Körperpflege oftmals eine gute Bodylotion und ab und zu mal ein Peeling unter der Dusche. Warum sind wir eigentlich so anspruchslos, wenn es um unseren Körper geht? Möchten wir hier nicht auch eine straffe Haut und glatte Konturen? Natürlich! Darum wandern immer mehr Inhaltsstoffe der Gesichtspflege in Produkte für den Körper. Retinol, Hyaluron oder Vitamin C sorgen jetzt auch für eine makellose Körper-Silhouette.

Körperpflege 2.0

Immer mehr Körperpflege-Produkte werden mit Inhaltsstoffen verfeinert, die wir normalerweise nur in Tagescremes oder Seren kennen. So etwa Retinol, Hyaluron und Niacinamid, die z.B. im Dekolleté oder am Po für eine pralle und aufgepolsterte Haut sorgen. Auch die Vitamine A, C und E sind ein beliebter Inhaltsstoff geworden, denn sie können zu einem gleichmäßigeren Hautton bei Pigmentflecke und UV-Schäden führen. Apropos Gleichmäßigkeit, auch Fruchtsäuren sorgen in modernen Körperseren für eine makellose Haut.

Zudem werden auch Inhaltsstoffe, die unsere hauteigenen Stammzellen anregen, für die Körperpflege immer interessanter. Denn Hautalterung und Elastizitätsverlust beschränken sich schließlich nicht nur auf das Gesicht.

Auch beim Schönheits-Doc werden immer mehr Behandlungen für einen jüngeren Körper angeboten und wahrgenommen. Neu ist z.B. ein Treatment, das durch Radiofrequenz den Körper strafft und die Kollagenproduktion ankurbelt.

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Ähnlich wie ein Fruchtsäure-Peeling trägt auch die Microdermabrasion die erste Hautschicht ab und lässt den Teint strahlen. Anti-Aging-Produkte können durch diese Behandlungen besser in die Haut eindringen: Seren und Essenzen können ihre Schönmacher-Funktion dann erst richtig erfüllen.

Titelbild: ©Unsplash