huete und muetzen im herbst

Hüte und Mützen: Das sind die neuen Trend-Modelle

Warum wir Hüte lieben? Ganz einfach: Sie retten nicht nur Bad Hair Days, sondern verleihen auch noch jedem Look das gewisse Etwas und wärmen obendrein das Haupt. Wir zeigen Euch welche Hutmodelle in diesem Herbst die Köpfe schmücken werden. 

Während es im Sommer die Strohhüte sind, die Sommerkleidern, Maxiröcken und Jumpsuits den letzten Schliff geben, kommen im Herbst und Winter wärmere Modelle zum Einsatz. Welche Kopfbedeckungen in diesem Jahr zu trendy Teddymäntel, Fake-Fur-Jacken oder kuscheligen Herbst-Pullis passen? Hier kommen die Favoriten:

BAKER-BOY-HATS

Schon im letzten Jahr war sie DAS Trend-Accessoire und ziert auch diesmal wieder die Köpfen sämtlicher Modemädchen: Die Baker-Boy-Mütze. Ursprünglich rein der Männerwelt vorbehalten, legten eines Tages Designer den Klassiker ganz neu auf und ließen ihn auch Frauenköpfe schmücken –  in pudrigen Pastelltönen, aus nachtblauem Samt, mit Nieten besetzt, aus grobem Strick, in der Ledervariante oder sogar mit Fell bestückt. Kombiniert werden können Baker-Boy-Hats übrigens auch ganz vielfältig. Ob zu lässigen Bomber-Jacken, edlen Fake-Fur Mänteln, Skinny Jeans und Ankle-Boots, romantischen Kleidern oder angesagten Leder-Pieces – die Bake-Boy-Hats verleihen jedem Outfit eine lässige Note. Bleibt also nur noch zu sagen: Mehr Mut zum Hut, bitte!

baker boy hat

© M&Co.

BASKENMÜTZE ODER BARETT

Hollywood-Ikone Marlene Dietrich machte sie zum Symbol emanzipierter Frauen, Powerlady Alexa Chung trägt sie in sämtlichen Variationen und wir können uns ihrem französischen Charme auch nicht entziehen. Die Baskenmütze ist ein Fashion-Statement par excellence und kreiert echte Charakterköpfe. Dabei erfordert sie längst nicht mehr den Pariser Chic mit Ringelshirt, Culotte und obligatorischem Baguette unterm Arm. Getragen wird die Mütze jetzt sowohl zum Blumenkleid in Midi-Länge, als auch zur lässigen Latzhose mit Hoodie oder ganz selbstbewusst zum maskulinen Blazer mit strenger Schulterpartie. Übrigens: Die Baskenmütze wird häufig, trotz kleiner optischer und historischer Hintergründe, auch als Barett bezeichnet. Die Baskenmütze, leicht gewölbt und mit dem kleinen Stummel in der Mitte, wirkt charmant feminin und hat ihren Ursprung vermutlich in einer alten französischen Provinz am Fuß der Pyrenäen. Das Barett hingegen ist noch Heute typischer Bestandteil einer militärischen Uniform, aber auch aus der Fashion-Welt nicht mehr wegzudenken. Ob Baskenmütze oder Barett, auf dem Kopf sind beide Varianten en vogue.

baskenmuetze

© Miss Selfridge

COWBOYHUT

„Howdy Partner!“ Schlapphüte und Fedoras sind Herbst-Klassiker in Sachen Hut, doch für Wild-Wild-West-Feeling in der Großstadt sorgen in diesem Jahr Cowboy-Hüte. Die passen sowohl zu Maxikleidern im Boho-Stil als auch zu kuscheligen Strickpullis und ebenso zu eleganten Trenchcoats oder Wollmänteln. Neben ihrer coolen Attitüde, sind Cowboyhüte auch noch der perfekte Schnee- und Regenschutz.

 

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