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Damenuhren von Nordgreen: Ein nachhaltiges Lieblingsaccessoire

Eine Uhr kann Vieles sein. Reiner Funktionsgegenstand, modisches Schmuckstück oder teures Investitionsgut. Vielleicht keines davon, vielleicht alles zugleich. Was eine Uhr in der Regel aber nicht ist, ist ein Mittel zum Guten Zweck. Was genau das heißt, das zeigt das dänische Startup Nordgreen. Ihr Name, der sich offensichtlich aus “Nord” und “Green” zusammensetzt, ist ganz klar Programm, und führt auf die geografischen, ästhetischen und philosophischen Wurzeln der Marke zurück.

Designeruhren mit Sinn für Mensch und Natur

Die minimalistischen Zeitmesser imponieren mit skandinavischer Design-Sensibilität, praktischen, einfach austauschbaren Armbänder, und einem Faible für Philanthropie. Jedes Nordgreen-Modell ist mit einer individuellen Seriennummer versehen, mit welcher man einen Teilerlös des Kaufpreises für eine von drei wohltätigen Partnerorganisationen freigeben kann.

Das Ganze ist Teil des sogenannten “Giving Back” Programms, dessen zugehörige Initiativen für Umweltschutz und humanitäre Hilfe in Entwicklungsländern aktiv sind, darunter:

  • Cool Earth, gegen die Ausbeutung des südamerikanischen Regenwaldes
  • Pratham UK, die indischen Kindern eine Schulbildung ermöglichen
  • Water for Good, für den Ausbau der Trinkwasserversorgung in Zentralafrika

Doch sind die Uhren von Nordgreen nicht bloß was für’s Karmakonto, sondern auch für’s Auge. Die Kollektionen bieten ihre jeweiligen Silhouetten in diversen Farben, Größen und Materialien an, sind im personalisierbaren Set mit bis zu zwei extra Armbändern oder einzeln zu haben, und werden jedem Stil gerecht. Vor allem die Frauen- und Unisex-Modelle sind es aber, die wir hier genauer unter die Lupe nehmen wollen.

Die Native

Die Native ist der unfehlbare Unisex-Klassiker. Zeitlos, geschmackvoll und universell, mit jedwedem Look kombinierbar ist sie das perfekte Piece für diejenigen, die lieber dezente Blickfänger mögen.

Die Infinity

Das erste Damenmodell des dänischen Labels fällt vor allem durch die außergewöhnliche, scharnierlose Optik auf. Der fließende Übergang zwischen Uhrengehäuse und Armband macht sich vor allem in der eleganten, einheitlichen Variante gut.

Der Philosopher

Nun zum neulich mit dem iF-Design-Award ausgezeichneten Philosopher: Die besondere Geometrie von Zifferblatt und Gehäuse sind echte Hingucker und damit super geeignet für alle die, die ihrem Outfit noch das fehlende Ausrufezeichen hinzufügen möchten.

Die Unika

Und zu guter letzt die Unika, das Familienmitglied. Ihre äußerst feminine Form ist Designer Jakob Wagners Faszination für nordisch-eklektische Weiblichkeit zu verdanken und vereint moderne Schlichtheit mit romantischem Vintage-Charm.