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Tipps zur Hautpflege im Frühling

Die kalte Winterzeit neigt sich langsam dem Ende entgegen, während steigende Temperaturen und Luftfeuchtigkeit eine willkommene Abwechslung für die Haut sind. Aber es gehört noch ein wenig mehr zur optimalen Hautpflege, um für gute Bedingungen im Frühling zu sorgen. Wir stellen hier einige praktische Tipps vor, mit denen Du im Handumdrehen die besten Voraussetzungen für deine Haut schaffen kannst.

1. Frühjahrsputz im Hautpflegeregal

Wir alle haben diese Produkte, die bei manchen seit Jahren ganz hinten im Badezimmerregal verstauben. Ein Frühjahrsputz im Badezimmer kann dabei helfen, die nötige Ordnung zu schaffen und womöglich abgelaufene Produkte zu entdecken. Diese können im schlimmsten Fall sogar zu unschönen Hautreizungen führen.

Deswegen sollte der Frühjahrsputz auch das eigene Hautpflegeregal umfassen. Zudem kann es eine ideale Gelegenheit sein, das verwendete Basistrio aus Reinigungsmittel, Gesichtswasser und Feuchtigkeitspflege einmal zu erneuern. Wer anschließend noch etwas Zeit hat und entspannen möchte, spielt einfache eine Runde im NetBet Casino mit PayPal.

2. Winterhaut entfernen und peelen

Verabschiede Dich von trockener, schuppiger Winterhaut mit einem Peeling-Handschuh (unter der Dusche) und trage anschließend eine Feuchtigkeitscreme auf – am besten, solange die Haut noch feucht ist. Mit einem Peeling erreichst Du auf einfache Weise den Effekt einer Gesichtsbehandlung und entfernst abgestorbene Hautschüppchen.

Dadurch sieht die Haut im Anschluss auch weniger fahl aus, sondern erstrahlt viel mehr in neuem Licht. Da zum Frühling ohnehin wieder mehr Sonnenstunden anstehen, ist das also eine tolle Vorbereitung. Danach gilt es aber ebenfalls, die Haut im Anschluss richtig zu pflegen, wie wir im Anschluss etwas genauer erklären.

3. Aufhellen und Haut entspannen lassen

Im Frühling wird das Make-up im Allgemeinen etwas heller und weniger dominant als noch die Monate zuvor. Die burgunderroten Lippenstifte der Festtage sind passé, jetzt sind hellere Lippenstifttöne in Pfirsich und Rosa angesagt (und der Trend zu frischer Haut). Davon kann auch die Hautpflegeroutine profitieren.

Der Wechsel zu leichteren Reinigungsprodukten entfernt Make-up und versorgt die Haut im Frühling mit Feuchtigkeit, ohne die Poren zu verstopfen oder klebrige Rückstände zu hinterlassen, die zu unerwünschten Ausbrüchen führen können. Das gibt Deiner Haut ideale Bedingungen zur schnellen Regeneration nach dem langen Winter.

4. Mit zusätzlicher Feuchtigkeit verwöhnen

Deine Haut musste sich lange verstecken, der Nacken unterm Schal oder die Ohren unter der Mütze. Genau solche Stellen vergessen wir aber gerne, obwohl sie sehr schnell trocknen und dehydrieren können (vor allem durch die Reibung der Wollstoffe im Winter). Deswegen kann es sinnvoll sein, Hals, Nacken und Ohren mit einer zusätzlichen Behandlung zu verwöhnen.

Ein umfassendes Peeling und eine reichhaltige Creme leisten die Grundarbeit, während im Anschluss zum Frühling eine leichtere Lotion bereits ausreichen kann. Denn unsere Haut produziert mit steigenden Temperaturen mehr Fett und eine leichte Lotion hilft dabei, die Poren freizuhalten. Das gilt selbstverständlich für alle anderen Hautstellen ebenso.

5. Zeit, den Lichtschutzfaktor zu erhöhen

Mit dem Frühling gibt es wieder deutlich mehr Sonnenschein. Zudem verbringen wir gerne unsere Zeit im Freien, nachdem wir uns lange im Inneren verstecken mussten. Doch Gefahren für die Haut gibt es schon zu dieser Jahreszeit, selbst wenn diese im Vergleich zum Sommer geringer sind. Ein Sonnenschutz ist also unabdingbar.

Es muss natürlich keine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 100 für einen kurzen Spaziergang sein. Wer aber das Mittagessen bei Sonnenschein im Freien genießen möchte, sollte bei Bedarf an den passenden Schutz denken. Dann bleibt die Haut bis ins hohe Alter gesund.

6. Etwas Neues ausprobieren

Der Frühling bietet Dir eine ideale Gelegenheit, neue Routinen auszuprobieren. Deine Haut erwacht praktisch aus dem Tiefschlaf und mit der richtigen Pflege kannst Du Erfolge schnell messen. Dadurch lässt sich über die Jahre hinweg eine gute Vergleichbarkeit erzielen, bei der Du jedes Produkt besser kategorisieren kannst. Das neue Jahr ist schließlich ein Neustart – auch für Deine Haut.