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Leichte Looks für Übergangszeiten mit Stil und Komfort

Du kennst das Problem von Frühling und Herbst bestimmt auch. Jeden Morgen die sich wiederholende Frage, was man anziehen soll. Wird es eher warm oder kalt? Der Zwiebellook hat sich in den Übergangszeiten bewährt, allerdings sieht nicht jede Kombination vorteilhaft aus. Wir verraten dir die besten Tipps für Leichtigkeit und Vielseitigkeit in den unsicheren Jahreszeiten.

Die Tunika als Gamechanger im Frühjahr und Herbst

Tunikas sind wahre Allrounder. Sie kaschieren kleine Problemzonen, bieten Bewegungsfreiheit und lassen sich mit wenigen Handgriffen in ein schickes oder lässiges Outfit verwandeln. Gerade wenn du morgens nicht weißt, wie das Wetter wird, bist du mit einer Tunika auf der sicheren Seite. Im Frühling kannst du sie mit einem leichten Cardigan kombinieren. Im Herbst passt ein längerer Mantel perfekt dazu.

Ein Problem ist die fehlende Verfügbarkeit in vielen Boutiquen. Im Netz wirst du allerdings fündig. Verkäufer wie Seidensticker bieten dir bequeme Tunikas für den Alltag, die modisch zu jungen und älteren Trägerinnen passen. Nichts mit dem typischen „Oma-Modell“, das es von der Stange viel zu oft gibt. Durch den lockeren Schnitt entsteht keine Enge, selbst wenn du mehrere Lagen darunter trägst. Tunikas bieten dir genug Raum für kreative Kombinationen und fühlen sich dabei nie zu schwer an.

Passen Tunikas zu Jeans oder besser zu Leggings?

Beides geht, aber der Look verändert sich komplett. Wenn du eher lässig unterwegs bist, ist die Leggings die bequemere Wahl. Gerade bei längeren Tunikas wirkt der Look harmonisch, ohne zu viel Stoff aufzutragen. Besonders an entspannten Tagen, wenn du dich frei bewegen willst, ist das eine tolle Option. Jeans wirken robuster und strukturierter. In Kombination mit einer schmal geschnittenen Tunika entsteht ein moderner Alltagslook, der auch fürs Büro taugt. Achte darauf, dass die Materialien zusammenpassen. Eine Tunika aus feinem Stoff kann durch eine grobe Jeans leicht aus dem Gleichgewicht geraten.

Welche Materialien sind für Tunikas besonders angenehm?

Gerade in der Übergangszeit lohnt es sich, auf die richtigen Stoffe zu achten. Baumwolle ist atmungsaktiv, weich auf der Haut und angenehm zu tragen. Wenn du leicht ins Schwitzen kommst oder empfindlich auf synthetische Fasern reagierst, ist das eine gute Wahl.

Leinen fühlt sich kühl und trocken an, eignet sich daher besonders für warme Frühlingstage oder sonnige Herbste. Allerdings knittert es schnell und wirkt dadurch sehr lässig.

Satin bringt eine elegante Note ins Spiel. Der leichte Glanz wirkt edel, trägt aber kaum auf. Wenn du eine schickere Variante suchst, ist Satin die richtige Wahl. Wichtig ist immer, dass der Stoff zum Anlass und zu deinem Komfortbedürfnis passt.

Welche Blusen sind in der Übergangszeit ideal?

Blusen mit lockerer Passform sind perfekt, wenn du nicht weißt, wie warm oder kühl es wird. Achte auf Modelle mit Ärmeln, die sich hochkrempeln lassen oder auf Dreiviertelärmel, die luftig wirken, aber dennoch genug Schutz bieten. Hemdblusen aus leichter Baumwolle oder Viskose lassen sich gut unter Jacken tragen, ohne zu viel aufzutragen. Auch Wickelblusen machen in der Übergangszeit Sinn, weil du sie flexibel an deinen Körper anpassen kannst.

Wenn du dir bei der Kombi unsicher bist, bleib bei einer ruhigen Basisfarbe und setze Akzente über Accessoires. So bist du für jede Wetterlaune gewappnet, ohne auf Stil verzichten zu müssen.