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Bademode 2022: Tipps für einen sexy Auftritt

Die Pandemie ist noch nicht ganz vorbei, trotzdem können wir wenigstens in dieser Hinsicht wieder weitgehend durchatmen. Endlich ist das Reisen wieder erlaubt, endlich kann der lang ersehnte Strandurlaub nachgeholt werden. Das bedeutet natürlich auch, sehen und gesehen werden, deshalb sollte die Badekleidung dementsprechend gut gewählt sein. Eine Frage drängt sich bei vielen Frauen fast zwangsläufig auf: Wie sexy dürfen Badeanzug, Bikini & Co. tatsächlich sein? Und wovon sollte Frau lieber die Finger lassen?

Tipp 1: Die richtige Verpackung für den Po

Viele Girls kämen ohnehin nicht auf die Idee, ihren Hintern besonders zu inszenieren. Ganz unabhängig von der Frage, ob er eher einen Apfel- oder eine Birnenform hat und wie knackig er denn nun tatsächlich ist, bleibt er in Badeanzug, Bikini oder Monokini oftmals sowieso verhüllt. Das muss aber nicht in jedem Fall sein: Mutige Damen entscheiden sich für Bademode mit Höschen, die durch einen schrägen Schnitt einen Gutteil des Hinterns inszenieren. Ein Badestring hingegen ist vielleicht etwas für die Copacabana, am Timmendorfer Strand oder an der Playa de Palma trägt frau damit allerdings doch etwas zu dick auf.

Tipp 2: Oben herum ist Inszenierung erlaubt

Frauen, die einfach nur schwimmen wollen, sind mit einem schlichen Badeanzug am besten bedient. Für andere gilt: zeig‘ gerne, was du hast! Je nach Körbchengröße darf mit einem Push Up Bikini gerne noch etwas nachgeholfen werden, um ein wirklich sexy Dekolleté zu erreichen. Natürlich bleibt es jeder Frau selbst überlassen, wie viel sie wirklich zeigen möchte…

Tipp 3: Hochgeschlossen ist verführerisch

Weniger ist mehr? Nicht immer! Vor allem Frauen mit etwas mehr Figur finden in hochgeschlossenen Badeanzügen eine schöne Alternative zur klassischen Bademode. Der obere Bereich vom Dekolleté bis zum Hals lenkt von etwaigen Problemzonen ab. Wer einen schönen Rücken hat, darf den mit einem hochgeschlossenen Badeanzug gerne in Szene setzen. Ob raffinierte Bändchen, transparenter Einsatz oder komplett rückenfrei, hier gibt es Möglichkeiten für ganz besondere Eyecatcher.

Tipp 4: Vorsicht mit Schnickschnack

Auch 2022 gibt es die alternative Bademode mit Rüschen, aufgesetzten Blüten und weiteren Accessoires. Hier geht der Schuss auch schnell nach hinten los und die Badekleidung erweckt eher den Eindruck einer unpraktischen Karnevalsverkleidung.

Tipp 5: Die Farbe der Nägel rundet das Styling ab

Auf dem Weg zum Strand gibt es natürlich viele Möglichkeiten für ein großartiges Styling. Wenn die meisten Hüllen gefallen sind, sollte aber umso mehr auf die Details geachtet werden. Wer jetzt anerkennende Blicke auf sich ziehen möchte, kann das mit dem richtigen Badeanzug tun. Sind die Finger- und Zehennägel farblich auf die gewählte Bademode abgestimmt, ist der Look rundherum perfekt.