schmuck von forgotaboutthename

Geheimtipp: Schmuck von Forgotaboutthename

Young, Creative, Free! So lässt sich das kleine Newcomer Label aus dem Herzen Paderborns wohl am besten beschreiben. Forgotaboutthename – das sind drei Mädels, die ihre Kreativität und Leidenschaft für schöne Dinge zum Beruf gemacht haben und einzigartige Schmuckstücke mit ganz besonderem Charakter fertigen. Im Interview haben sie mir verraten wie (spontan) Forgotaboutthename entstanden ist, was sie zu den Schmuckstücken inspiriert und was das Geheimnis hinter dem Namen ist. 

„Ein Tisch, drei Mädels, eine Prise Lebensvielfalt, ein Hauch von Verrücktheit, unzählige Emotionen, ein Meer von Ideen und Wellen unendlicher Kreativität.“Animiert durch ihre langjährige Freundschaft, ihre Leidenschaft zur Kreativität und dem Drang, etwas zu kreieren, entstand die Idee Schmuckstücke zu fertigen, die nicht nur anders sind als das, was man in Geschäften findet, sondern auch Individualität und ein ganz bestimmtes Lebensgefühl widerspiegeln – handgefertigter Schmuck hat eben immer eine ganz persönliche Note. Ein Grund mehr, sich die Geschichte hinter Forgotaboutthename mal genauer anzuschauen.

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Forgotaboutthename-Team (v.l.n.r) Gwendolin, Matea, Maria | Foto © Slicpic Fotografie

Wie ist Forgotaboutthename entstanden und was hat Euch dazu motiviert?
MARIA: Es war ein Tag im Sommer auf einer Wiese und durch Zufall hatten wir ein wenig Draht dabei. Nach einem heftigen Sonnenbrand und einigen Stunden später hielten wir unsere ersten Schmuckstücke in der Hand. Die Idee, kreativ zu sein und etwas eigenes zu erschaffen, war da.

Was inspiriert Euch zu den verschiedenen Schmuckstücken und wieso?
MATEA: Es sind die Beziehungen zueinander und die Erlebnisse, die man teilt. Aber auch jede Reise, jeder Mensch, alles Alltägliche inspiriert uns. Wir kreieren aus der Emotion heraus. In der Vergangenheit konnten wir uns nur selten mit dem Schmuck aus Geschäften identifizieren. Nun erschaffen wir etwas, das unserem Geschmack entspricht. Dies möchten wir teilen, mit Leuten, denen es ähnlich geht.

fan team

Forgotaboutthename | Foto: © Slicpic Fotografie

„Forgotaboutthename“ – wie kam es zu diesem Namen?
MARIA: Wir haben lange über einen Namen nachgedacht, fanden es aber schwierig uns zu entscheiden. Irgendwann saßen wir zusammen, wieder am überlegen, bis eine von uns sagte: „Ach, vergisst den Namen, lass uns einfach anfangen!“ Dann scherzte eine andere:„Lasst uns doch so nennen – forgotaboutthename -.“ Und das war´s dann. Der Name war perfekt. Denn uns geht es nicht darum, dass wir uns einen Namen machen, sondern darum, was wir erschaffen und damit möchten wir auch charakterisiert und identifiziert werden. Der Name ist dabei irrelevant.

Wie würdet ihr Euren Stil beschreiben und stand dieser Stil von Anfang an fest?
MATEA: Nein, der Stil stand noch nie fest und wird es vermutlich auch nicht. Wahrscheinlich spiegelt der jetzige Stil unsere momentane Lebenseinstellung wieder, aber wie das Ganze in einigen Jahren aussehen wird, können wir noch nicht sagen. Jedes Schmuckstück entsteht durch bestimmte Emotionen, Momente und Eindrücke, die wir erleben. Wir sind drei Mädels und jede von uns unterscheidet sich in gewissen Punkten – so auch der Schmuck.

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© Forgotaboutthename

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Forgotaboutthename | Foto: © Slicpic Fotografie

Mit welchen Materialien arbeitet ihr?
GWENDOLIN:Unterschiedlich. Wir nutzen viel Draht, Stoffe, Perlen und eigentlich alles, was irgendwie Potenzial hat, gut verarbeitet werden zu können. So nutzen wir auch gerne „alten“ Schmuck, der keine Verwendung mehr hat, weil er zum Beispiel nicht mehr im Trend ist. Wieso sollen wir etwas wegwerfen, was noch weiter verarbeitet werden kann? Aus alt mach neu und daraus entsteht etwas Individuelles, Einzigartiges. The circle of life…

Habt ihr Eure ganz persönlichen Schmuck-Lieblinge?
GWENDOLIN: Am liebsten ist uns der Schmuck, den wir untereinander füreinander machen. Es ist schön zu sehen, wie gut man sich kennt. Man wird in Form und Farbe dargestellt, so wie man wahrgenommen wird und meistens passt es. Die persönliche Wahrnehmung der Person, die das Schmuckstück macht, fließt natürlich auch in die Arbeit ein. Und das ist das Schöne. So trägt man einen Teil beider Persönlichkeiten – der eigenen und die der anderen.

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© Forgotaboutthename

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© Forgotaboutthename

Jedes Schmuckstück des Labels erzählt eine eigene Geschichte und spiegelt eine ganz bestimmte Lebenseinstellung wider. Wer also Schmuck mit einem besonderen Charakter schätzt, wird im Forgotaboutthename Online-Shop mit Sicherheit fündig. Noch mehr Eindrücke findet ihr auch auf instagram.com/___f___a___n___/ und facebook.com/forgotaboutthename.

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