Beachwear: Modisch fertig für den Strand?

[dropcap size=big]V[/dropcap]ielleicht kennt Ihr das auch: Ihr habt den Sommerurlaub gebucht und in wenigen Tagen soll’s losgehen. Der Bikini liegt bereit, das Beautycase ist nahezu randvoll bestückt, und im Reiseführer sind schon die wichtigsten Plätze mit Post-ist markiert. Aber irgendetwas fehlt … Und lasst es Euch sagen: Es sind meist die Cover-ups.

Cover-ups? Das ist das „stylische“ Wort für Strandbekleidung. Damit sind luftige Tuniken, Pareos (Wickeltücher), lässige Chiffonkleider und leichte Jumpsuits gemeint. Eben die unkomplizierte Kleidung, die Frau an Strand und Pool bei heißen Temperaturen „mal eben überwerfen kann“. Komischerweise vergisst man diese Teile gerne beim Packen und steht dann im Urlaub „strandfertig“ nur mit Bikini und Flip Flops in der Hotellobby. Damit Euch das nicht passiert, zeigen wir Euch ein paar wunderschöne Cover-ups, die Ihr sicherlich mit Begeisterung in den Koffer packt…

STYLINGTIPPS

1. Klamotten knittern ja bekanntlich im Koffer – darum immer ein Reisebügeleisen dabei haben.
2. Wenn Ihr nichts gegen den „Krepplook“ habt, dann wählt Kleider & Co aus Leinen, denn dann sehen Knitterfalten aus wie gewollt.
3. Ein Tuch könnt Ihr auch prima als Turban um den Kopf wickeln, um Euch vor der Sonnenhitze zu schützen. Wenn Ihr das Tuch leicht anfeuchtet, wirkt es kühlend.